Die Liebe der Deutschen zum Gold
Barren, Münzen oder Schmuck, deutsche Bürger horten Gold. Allein in den letzten zwei Jahren vermehrte sich deren Goldvermögen um 250 Tonnen.
So besitzen die Deutschen mehr Gold als die Bundesbank oder die amerikanische Zentralbank. Wie Forscher der Steinbeis-Hochschule berechnet haben, besteht etwa die Hälfte des Goldvermögens der deutschen Bürger aus Barren und Münzen und Wertpapieren, rund 4000 Tonnen Gold liegen in Form von Schmuck vor. Im Durchschnitt kann jeder Deutsche über 18 Jahre 58 Gramm Goldschmuck und 71 Gramm Gold als Barren oder Münzen sein Eigen nennen.
Würde man das edle Metall aus allen Lagern mit den Goldreserven der Bundesbank kombinieren, dann hätte man den unglaublichen Berg von 12.228 Tonnen Gold vor sich, immerhin 6,5 Prozent der globalen Goldreserven.
Schade nur, dass das physische Gold zuhause keine Zinsen abwirft und der preisliche Aufwärtstrend eher gering ausfällt. Grundsätzlich gilt, je höher die Zinssätze sind, desto nachteiliger ist dies für Gold. Und der Goldpreis ist eng mit der Entwicklung der US-Wirtschaft im Vergleich zu anderen Wirtschaften verbunden. Sollte sich die wirtschaftliche Situation in den USA verbessern, aber dennoch hinter anderen zurückbleiben, dann wäre dies positiv für den Goldpreis.
Unterstützt wird der Preis des Goldes aktuell auf jeden Fall durch die starken Zukäufe vieler Zentralbanken rund um den Globus. Und wem es nicht gefällt, dass physisches Goldvermögen keine Zinsen abwirft, sollte sich mit einem Investment in die Aktien von Goldgesellschaften beschäftigen, beispielsweise von Maple Gold Mines – https://www.youtube.com/watch?v=gH5ryCi2dJI&t=34s – oder Orsu Metals – ein Hebel auf den Goldpreis könnte so die erhoffte Rendite bringen.
Maple Gold Mines (https://www.maplegoldmines.com/index.php/en/) verfügt über das Douay-Goldprojekt in Quebec, gelegen im produktiven Abitibi-Grünsteingürtel. Das Winterbohrprogramm 2019 auf der fast 400 Quadratkilometer großen Liegenschaft ist abgeschlossen, die besten Zonen aus 2018 wurden dabei weiterverfolgt.
Orsu Metals – https://www.youtube.com/watch?v=_AS-Ojy2Muk – besitzt zu 90 Prozent das Sergeevskoe-Goldprojekt in der russischen Föderation, es erstreckt sich über eine Fläche von 7,6 Quadratkilometer. Eine aktuelle Mineralressourcenschätzung weist eine abgeleitete Mineralressource von mehr als 25 Millionen Tonnen Gestein mit einem Gehalt 1,47 Gramm Gold pro Tonne Gestein aus.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Maple Gold Mines ( – https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/maple-gold-mines-ltd/ -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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