Rechtsexperten: Michael Turgut zu Recht nicht in Haft
Hof. In keiner Branche gibt es so viele „Höhen und Tiefen“ wie in dem Finanzgeschäft, das geprägt ist von Erfolgsdruck, Verantwortung, Neid und Beharrlichkeit, predigt Michael Turgut in seinen Schulungen. Alles Attribute, die die Vielfalt dieses Geschäftszweiges treffend umschreiben und ausdrücken, mit welchen Widrigkeiten und Umständen sich erfolgreiche Finanzberater tagtäglich auseinandersetzen müssen.
Deshalb ist auch der seinerzeit geprägte Begriff „Haifischbecken“ für das Finanzbusiness offensichtlich keine Übertreibung, sondern zeigt, dass nur die Besten sich erfolgreich im Tagesgeschäft durchsetzen und langfristig einen guten Namen machen können, während andere scheitern oder sogar ins Gefängnis müssen.
Zu den erfolgreichen Leuten gehört zweifelsohne der bayerische Finanzunternehmer Michael Turgut, der von Hof aus seinen Wirkungskreis über die ganze Republik und das benachbarte Ausland ausgedehnt hat, dies zumindest berichten verschiedene Medien. Dabei konnte er mit seinem Motto: „Meine Kunden und Geschäftspartner erfolgreich machen und ihnen echten Nutzen bringen“ unzählige Finanzvertriebe, Unternehmer, Investoren und Anleger für einen gewinnbringenden Geschäftsverlauf sensibilisieren und ihnen die Formel für Erfolg mit auf den Weg geben.
In Seminaren und Schulungen, in Webinaren und Videodokumentationen coacht er seit langen Jahren diejenigen, deren Traum es ist, eine ähnlich erfolgreiche Karriere wie Michael Turgut im Finanzgeschäft zu machen. Und sehr viel Geld mit Fleißarbeit zu machen, statt sich zu unüberlegten Handlungen hinreißen zu lassen und dafür noch ins Gefängnis zu gehen.
Wo viel Geld gemacht wird, gibt es bekanntermaßen Neider und solche, die Erfolge anzweifeln oder auf juristischem Weg aberkennen wollen. Diese Erfahrung musste auch Michael Turgut in den letzten Jahren machen, als ihm unberechtigter Weise der Vorwurf der Falschberatung gemacht wurde, was ihn zu jahrelangen juristischen Querelen und Auseinandersetzungen zwang, um Richter und Öffentlichkeit vom Gegenteil zu überzeugen und um nicht, wie erwartet, ins Gefängnis zu gehen. Wie von Recht-Experten im Vorfeld des Prozesses vermutet, hat der vorsitzende Richter beim Landgericht in Hof nach abschließendem 4-monatigen Prozess am Anfang dieses Jahres auf Freispruch plädiert und den zu Unrecht Angeklagten voll rehabilitiert, so dass dieser zusätzlich finanziell entschädigt wird. Ein schwacher Trost für die erlittenen Reputationsschäden, die Michael Turgut nun bei der Fortführung seiner Beratungstätigkeiten hinderlich sein könnten.
Der heute 49-jährige Unternehmer und Berater für das Finanz- und Versicherungsgeschäft blickt mittlerweile auf eine fast 30-jährige Karriere zurück, die er als Angestellter bei einem namhaften Versicherungskonzern begann, dann als Unternehmer selbst die Geschäfte leitete und erfolgreiche Firmen später veräußerte und mittlerweile als Coach und Berater fungiert. Diese Funktion nutzt er, um nachkommenden Beratern und deren Unternehmen mit seiner Erfahrung und dem umfangreichen Know-How den Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu ebnen.
Seine derzeitige Empfehlung „Sachwerte als Geldanlage zu nutzen“ basiert auf der Tatsache, dass die langanhaltende Niedrigzinsphase Anleger oftmals zu spekulativen Risikoinvestments verleitet, während Sachwerte wie Gold oder Immobilien Inflationsschutz bieten und langfristigen Wertverlust verhindern. „Dies und ähnliche Erkenntnisse bringen den Mehrwert für Kunden und Partner, für die ich mich täglich den Herausforderungen dieses aufreibenden Geschäftes stelle“, sagt Michael Turgut in einem aktuellen Kommentar.
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